Ein einziger Gedanke – und Du fühlst Dich unwohl?

Gedanken, Gefühle und körperliche Reaktionen bilden einen feinen Kreislauf 

Vielleicht kennst Du das: Ein Gedanke wie „Ich schaffe das nicht“ genügt – und schon schlägt Dein Herz schneller, der Bauch wird eng, Du fühlst Dich traurig, überfordert oder wie gelähmt.

Dein Körper reagiert sofort – noch bevor Du überhaupt bewusst wahrnimmst, was gerade passiert. Gedanken sind wie Impulse, Gefühle wie ihre Sprache – und der Körper ist ihr Resonanzraum.

 

Oft unbewusst, aber mit spürbaren Auswirkungen.

Zittern, Enge, Tränen oder Rückzug sind keine Schwäche, sondern Signale.

Manchmal sind sie Ausdruck alter Muster, die sich in stressigen Momenten wieder melden. In meiner Praxis für Beziehungsentwicklung unterstütze ich Dich dabei, diesen Kreislauf zu verstehen – und sanft zu unterbrechen.

Mit Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und gezielter Begleitung kannst Du lernen, Dich selbst wieder besser zu spüren und liebevoll mit Dir umzugehen.

 

Hier erkläre ich dir genauer wie negative Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zusammenhängt

Ein einziger Gedanke – „Ich schaffe das nicht“ – kann genügen, und schon zieht sich alles in Dir zusammen.
Dein Herz schlägt schneller, Dein Bauch wird eng, und plötzlich fühlst Du Dich traurig, überfordert oder wie gelähmt.

Was passiert da eigentlich – in Dir?

 

Der Kreislauf von Gedanken, Gefühlen und Emotionen

Gedanken, Gefühle und körperliche Reaktionen sind keine getrennten Welten. Sie wirken wie ein Team – oft unbewusst, aber sehr kraftvoll.

  • Ein Gedanke ist das, was Du denkst oder Dir innerlich erzählst.

  • Ein Gefühl ist die bewusste emotionale Reaktion auf diesen Gedanken. (Angst, Wut, Ärger)

  • Eine körperliche Emotion ist das, was Dein Körper dazu beiträgt: Zittern, Enge, Hitze, Tränen oder Rückzug.

Sie hängen eng zusammen – und verstärken sich oft gegenseitig.

 

Ein Beispiel aus dem Alltag

„Ich bin nicht gut genug.“

  • Dieser Gedanke löst sofort ein Gefühl von Scham oder Traurigkeit aus.
  • Dein Körper reagiert vielleicht mit Enge im Hals, flacher Atmung oder einem „Loch im Bauch“.
  • Diese körperlichen Signale fühlen sich real an – also glaubst Du dem Gedanken noch mehr.

So entsteht ein Kreislauf, der Dich innerlich festhalten kann.

 

Wie entsteht so ein Kreislauf?

Häufig reicht ein kleiner Auslöser – ein kritischer Blick, ein unachtsamer Satz, eine Erinnerung an etwas früher Erlebtes.
Dein Nervensystem erkennt unbewusst eine Gefahr – und aktiviert Schutzprogramme:

  • Grübeln
  • Rückzug
  • Überanpassung
  • Wut oder Erstarrung

Es ist kein „Fehler“ von Dir – sondern ein altes Muster, das Dich einmal schützen sollte.

 

Und wie kannst Du aussteigen?

Das Erste ist: Wahrnehmen, was da ist.
Dann kannst Du lernen, den Kreislauf zu unterbrechen – liebevoll und achtsam.

Hier ein paar wirksame Unterbrechungstechniken:

  • STOPP sagen: Innerlich unterbrechen, tief atmen, kurz aufstehen.
  • Fragen stellen: „Wie geht es mir damit?“ und „Was brauche ich gerade wirklich?“
  • Körper spüren: Hand aufs Herz, bewusst atmen – kleine Bewegung hilft oft sofort.
  • Gedanken hinterfragen: Ist das wirklich wahr? Oder eine alte Stimme in mir?
  • Sich selbst Mitgefühl schenken: So wie Du es bei jemandem tun würdest, den Du liebst.

 

Du musst nicht alles perfekt machen – aber Du darfst einen neuen Umgang mit Dir finden.

 

Ich begleite Dich gern auf diesem Weg

In meiner Praxis für Beziehungsentwicklung schauen wir gemeinsam, woher solche inneren Kreisläufe kommen – und wie Du Schritt für Schritt aussteigen kannst.
Dabei verbinden wir Gespräche mit Körperwahrnehmung, Energiearbeit und innerer Klärung.

Du darfst lernen, Dir selbst neu zu begegnen – liebevoll, verständnisvoll und frei von alten Mustern.

 

Buche gerne ein kostenloses Erstgespräch

Dann schauen wir gemeinsam, was ich für dich tun kann, denn es gibt noch sehr viel mehr Möglichkeiten mit diesen negativen Gedankenmustern umzugehen, die du dein ganzes Leben mit dir rum trägst und die du vielleicht nicht mal wahrnimmst.